Thursday, January 11, 2007

Portwine is coming!

An invasion? One more Iberian girl has just arrived in our neighbourhood! What will be the concequences? Will all our neighbours definitly drink portwine before and after the meals, specially on Easter and Christmas and all the other holidays, and green wine during the meals?! Will they, from now on, only eat Codfish, or Bacalao, as the spanish say, wheather cooked or backed or grilled or gratin?! It can be that we are facing an assimilation!! Do not panic. Everything will be allright. It can't be worst than it is. Portwine and Bacalao against Jägermeister and Matjesfilets...
For more information, please contact one of our newest members. We stil cannot communicate her name.

4 comments:

karsten said...

I would keep your plans for an invasion on the down-low. Or the Greeks will stamp you out in a hurry. You are still few and they are legion.

krawall said...

die einzigen, vor denen sich ein aufrechter teutone zu fürchten hat wegen einer invasion, sind die russen

pipinhas said...

"Der Name „Teutonen“ wird häufig fälschlicherweise etymologisch mit dem Volksnamen Deutsche in Verbindung gebracht. Dies kam von teutonisch = teut = deutsch. Dies führte in der Epoche des Nationalismus und des Nationalsozialismus zur Vereinnahmung der Teutonen für politisch-propagandistische Ziele."

david said...

meines wissens waren die teutonen (zusammen mit den mittlerweile fast ganz in vergessenheit geratenen cimbern) kelten. der schrecken der zivilisierten welt im 2. jahrhundert vor beginn unserer zeitrechnung. sie fielen in norditalien ein und wurden schließlich vom römischen consul marius platt gemacht. dieser wiederum (abgesehen davon, daß er sowas wie der schwiegervater vom wiederum sehr bekannten caius julius caesar war) wurde hernach auf sehr zivilisierte weise von seinem opponenten sulla massakriert. - zu dieser zeit waren jene mit teutonen gemeinten germanen (bezeichnung die auch nicht ganz zutrifft) noch gar nicht in die geschichte eingetreten (von russen ganz zu schweigen). die einzige invasion (in diesem kontext durchaus als kulturleistung betrachtet) die sie zu fürchten hatten, war die eines nachbars, der ihnen ein met-faß klauen wollte. die kelten lachten über sie und wollten lieber das entwickelte italien erobern, um es sich da gut gehen zu lassen, und die römer straften sie schlicht mit desinteresse.